Wirecard – mit „the trend is your friend“ von einem Allzeithoch zum nächsten

Der Aschheimer Bezahlsysteme-Spezialist Wirecard konnte zuletzt weitere starke Kursgewinne erzielen und seinen steilen Aufwärtstrend fortsetzen. The "trend is your friend", trifft in diesem Fall exakt zu. Aus Sicht der Charttechniker ist die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF) derzeit eine der interessantesten Aktien im Markt und ein klarer Kaufkandidat. Alleine in der vergangenen Woche ging es mit den Wirecard-Aktien um mehr als 3 % nach oben. Auf Monatssicht haben die Papiere gut 8 % hinzugewonnen und seit Jahresbeginn summiert sich das Plus auf sagenhafte 75 %!

Marktkenner erwarten, dass das erst kürzlich erzielte Allzeithoch weiter nach oben geschoben wird. Sollte der Kurs dann noch die Marke von 75.- EUR erklimmen, aktuell rund 72,60 EUR, könnte es aus Sicht der Chartanalysten zügig weiter in Richtung 80,- EUR gehen. Derzeit empfehlen 85 % der Fundamental-Analysten die Aktien der Wirecard AG zum Kauf.

Zudem gab Wirecard eine weitere Kooperation bekannt. So will man den finnischen FinTech Unternehmen und Fellow Finance beim Markteintritt in Deutschland helfen, indem Wirecard seine digitale Infrastruktur bereitstellt. Fellow Finance ist eine ‚Peer-2-Peer-Lending‘-Plattform, die Investoren und Kreditnehmer zusammenbringt. Somit schafft das Unternehmen für private Kunden eine alternative Möglichkeit sich Geld zu leihen. Wirecards Unterstützung sieht so aus, dass man den Unternehmen seine deutsche Vollbank-Lizenz bereitstellt und somit einen komplett digitalen Kreditprozess ermöglicht. Mit der Vollbank-Lizenz erfolgen die Identifikation des Kreditnehmers sowie die Unterschrift des Kreditvertrags elektronisch.

Durch das sogenannte ‚Scoring‘ von potentiellen Kreditnehmern und bei der Durchführung von Transaktionen können somit Endverbraucher in Deutschland schnell einen Kredit in Höhe von 1.000 bis 10.000 EUR zu attraktiven Konditionen bekommen. Das Marktvolumen deutscher alternativer Online-Finanzdienste ist im Zeitraum von 2013 bis 2015 signifikant gewachsen. Allein im Bereich ‚Peer-2-Peer Consumer Lending‘ gab es ein jährliches Wachstum von 95 %. Sowohl für Privatpersonen als auch für Investoren wird ‚Peer-2-Peer-Lending‘ zunehmend zur attraktiven Alternative, gegenüber dem klassischen Kreditverfahren.

Fellow Finance Crowdfunding für Privatpersonen und Fellow Finance für Unternehmen sind die größten Crowdfunding-Plattformen in Nordeuropa und die ersten Kreditvermittler, die ‚Peer-to-Peer‘-Kredite für Privatpersonen und Unternehmen anbieten. Fellow Finance hat bereits Kredite in Höhe von 155 Millionen EUR vermittelt.

Besonders erfreut über die Kooperation mit der Wirecard AG zeigte sich Jouni Hintikka, der CEO von Fellow Finance, der sagte: "Wir sind stolz über den Einstieg in den deutschen Markt, nachdem sich unser Geschäftsmodell in Finnland und Polen bereits bewährt hat. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der Wirecard Bank als verlässlichen Partner." Mit ihrer Expertise im Bereich Banking und Technologie helfe man FinTech und Fellow Finance, einen bestmöglichen Einstieg in den Markt zu schaffen sowie das Geschäft schnell und einfach zu internationalisieren, ergänzte Thorsten Holten, Executive Vice President Sales Financial Institution and FinTech Europe.

Wirecards Unternehmensentwicklung könnte wirklich kaum besser sein, da der Konzern nicht nur durch permanente Zukäufe wächst, sondern auch organisch. Die Eigenkapitalquote liegt bei gesunden 50 % und die Kasse ist ebenfalls gut gefüllt. Mit einer Gewinnmarge von um die 30 % kann man gut arbeiten, wobei Analysten für die kommenden Jahre bereits eine höhere Marge sehen. Eine Prognoseerhöhung teilte das Unternehmen aus Süddeutschland mit den Quartalszahlen mit. Statt mit einem EBITDA zwischen 382 bis 400 Mio. EUR rechnet der Konzern aufgrund "einer starken operativen Geschäftsentwicklung" nun mit einem EBITDA zwischen 392 und 406 Mio. EUR.

Die Wirecard AG ist mittlerweile zu einem globalen Technologiekonzern gewachsen, der Unternehmen dabei unterstützt, Zahlungen aus allen Vertriebskanälen anzunehmen. Als ein führender unabhängiger Anbieter bietet die Wirecard Gruppe ‚Outsourcing‘- und ‚White-Label‘-Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr an. Über eine globale Plattform stehen internationale Zahlungsakzeptanzen und -verfahren mit ergänzenden Lösungen zur Betrugsprävention zur Auswahl. Für die Herausgabe eigener Zahlungsinstrumente in Form von Karten oder mobilen Zahlungslösungen stellt die Wirecard Gruppe die komplette Infrastruktur inklusive der notwendigen Lizenzen für Karten- und Kontoprodukte bereit.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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