Der operative Cashflow stieg von minus 0,294 Millionen Euro (9M 2022) auf plus 0,794 Millionen Euro. Die liquiden Mittel erhöhten sich zum 30. September 2023 um 9 Prozent auf 7,105 Millionen Euro (31. Dezember 2022: 6,489 Mio. Euro). Die Bilanzsumme blieb mit 18,921 Millionen Euro zum 30. September 2023 auf dem Niveau des Jahresendes 2022 (31. Dezember 2022: 18,918 Mio. Euro). Das Eigenkapital sank um 23 Prozent auf 6,151 Millionen Euro (31. Dezember 2022: 7,965 Mio. Euro) und somit betrug die Eigenkapitalquote 33 Prozent (31. Dezember 2022: 42 Prozent).
Der Vorstand der InVision AG erwartet derzeit unter Berücksichtigung der Effekte aus den im laufenden Geschäftsjahr eingeleiteten Maßnahmen zur Rückkehr in die Gewinnzone unter Wahrung des Wachstumspotenzials für das Geschäftsjahr 2023 eine Umsatzsteigerung in Höhe von sechs bis acht Prozent und ein EBIT zwischen -1,4 Millionen Euro und -1,6 Millionen Euro.
Die Konzernzwischenmitteilung zu den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023 der InVision AG steht ab sofort auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: www.ivx.com/investors/financial-reports.
Seit 1995 hilft InVision ihren Unternehmenskunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, und The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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