Hochschule Aalen und Karl-Kessler-Schule Wasseralfingen schließen Bildungspartnerschaft

Schon früh die Begeisterung für Technik und Wissenschaft zu wecken – das haben sich sowohl die Hochschule Aalen als auch die Karl-Kessler-Schule Wasseralfingen auf die Fahne geschrieben. Gemeinsam wollen sie die Schülerinnen und Schüler für MINT-Fächer begeistern. Das wurde durch die Unterzeichnung einer Bildungspartnerschaft jetzt festgehalten. Prof. Dr. Gerhard Schneider, Rektor der Hochschule Aalen, und Schulleiter Thomas Brunnhuber unterschrieben die Vereinbarung. Damit sollen die beiden Einrichtungen noch stärker verbunden werden.

„Wir haben viele Möglichkeiten bei uns an der Hochschule Aalen, die das schulische Angebot sehr gut ergänzen. Dadurch bekommen die Schülerinnen und Schüler die Chance, Inhalte zu vertiefen und Neues zu entdecken. Es ist uns ein Herzensanliegen, mit den Angeboten von explorhino die Begeisterung für naturwissenschaftliche Phänomene zu wecken und die Neugierde, was dahintersteckt“, so Schneider.

Der Besuch des explorhino Schülerlabors und das Nutzen der vielfältigen Kursangebote ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Lehrplans der Karl-Kessler-Schule Wasseralfingen. Mit der Bildungspartnerschaft, die auch von Dr. Susanne Garreis, Leiterin des explorhino Schülerlabors, sowie den MINT-Beauftragen der Karl-Kessler-Schule Christine Seifert und Nico Brenner unterzeichnet wurde, soll die Zusammenarbeit weiter ausgebaut und gefestigt werden. „So haben wir die Möglichkeit, gezielter auf die Bedarfe der Partnerschule einzugehen und passgenaue Angebote zu stricken“, sagt Garreis. Als Schulverbund umfasst die Karl-Kessler-Schule drei Schularten – die Grundschule, die Haupt- und Werkrealschule sowie die Realschule – und hat rund 650 Schülerinnen und Schüler. „Wir nutzen die tollen explorhino-Angebote reichhaltig, vor allem unsere Grundschülerinnen und Grundschüler kommen regelmäßig. Aber auch aus der Sekundarstufe entwickeln sich viele als Nachwuchsforscher weiter“, freut sich Schulleiter Brunnhuber. Klar, dass auch einige „KKS-ler“ beim Regionalwettbewerb von Jugend forscht antreten werden, der am 26. und 27. Februar virtuell an der Hochschule Aalen stattfinden wird.

Die Bildungspartnerschaft mit der Hochschule Aalen sei eine „super Sache“, so Brunnhuber. „Als Nachwuchsforscher lernt man, neugierig, offen und hartnäckig zu sein – ein gutes Rüstzeug für das Leben“, sagt Christine Seifert, die sich an der Karl-Kessler-Schule seit vielen Jahren mit großem Engagement und viel Herzblut für die MINT-Bildung einsetzt. „Wir freuen uns, dass wir unseren Schülerinnen und Schülern jetzt noch weitere Möglichkeiten eröffnen können, in die spannende Welt der Naturwissenschaften und der Technik einzutauchen.“

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