Digitale Weiterbildung statt trockener Frontalunterricht

Wissensvermittlung über das Internet beziehungsweise über digitale Medien generell wird heutzutage immer wichtiger: Hat man sich früher noch durch unzählige Bücher gewälzt, ist man heute nur noch wenige Klicks von der Antwort auf seine Frage entfernt. Aber wie kann man sicherstellen, dass zum Beispiel eine Power-Point-Präsentation, die per E-Mail verschickt wird, auch wirklich gelernt und nicht nur gelesen wird? Die Antwort darauf lautet E-Learning.

E-Learning bringt höheren Lernerfolg

Beim E-Learning werden Inhalte mithilfe digitaler Medien vermittelt. Dafür bekommt der Empfänger die Inhalte mit einer Tonspur übermittelt und kann diese interaktiv lernen. Der Lernende muss dann zum Beispiel Multiple-Choice-Fragen beantworten, die richtige Lösung per Drag-and-Drop angeben oder ein leeres Feld ausfüllen. So besteht nicht die Gefahr, dass der Lernende sich nur berieseln lässt. Denn er muss die Inhalte aktiv lernen, um die Fragen auch beantworten zu können. Neben der Interaktivität hat E-Learning aber noch weitere Vorteile:

  • Multimedialität: Es können eine Vielzahl von Medien eingebunden werden wie beispielsweise Musik, Video, Animation und diverse Webinhalte.
  • Responsivität: Vom Desktop-PC bis hin zum iPad & Smartphone – E-Learnings können auf unterschiedlichen Endgeräten wiedergegeben werden. Inhalte können so auch unterwegs gelernt werden.
  • Wissensabfrage: Mithilfe eines Learning Management Systems lässt sich gezielt überprüfen, wer sich das E-Learning angeschaut und wie er bei den jeweiligen Testfragen abgeschnitten hat.

Blended Learning besonders beliebt

E-Learning ist die Zukunft der Weiterbildung. Auch wenn es das Lernen vor Ort vorerst nicht komplett verdrängen wird, steigt die Nachfrage nach E-Learning dennoch kontinuierlich an. Denn im Gegensatz zu Präsenzkursen kann beim E-Learning flexibel und individuell gelernt werden. Da beide Formen des Lernens ihre Vor- und Nachteile haben, ist die Kombination aus beidem, besser bekannt als Blended Learning, derzeit besonders beliebt. Hier werden virtuelle Lernsettings und Präsenzlehrgänge miteinander abgewechselt, um die Vorteile der jeweiligen Methoden nutzen zu können.

Auf professionellen Anbieter setzen

Wer E-Learning oder Blended Learning in seinem Unternehmen einsetzen möchte, sollte bei der Erstellung auf die Hilfe eines professionellen Anbieters setzen. Dieser sorgt dafür, dass die Weiterbildungsmaßnahme ihre volle Wirkung entfalten kann und von den Lernenden positiv aufgenommen wird.

Einer dieser Anbieter und Spezialist bei der Erstellung professioneller E-Learnings ist Erdt ArtWorks. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.erdtartworks.de.

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