Husqvarna plant den Einsatz von Profi-Mährobotern auf Golfplätzen

Wenn Andre Budde den Mähroboter und weitere Gerätschaften aus dem Auto hievt, dann sind die Flächen, um die es geht, ein wenig größer als der Garten hinterm Einfamilienhaus. „Das sind hier so an die 90 Hektar“, sagt Budde und deutet über das gepflegte und weite Areal des Golfclubs Emstal in Lingen. Die ersten Golfer sind unterwegs und da wo, die Baumreihe endet, fließt die Ems…  

Inmitten dieser ländlich-sportlichen Idylle im niedersächsischen Emsland plant der Mann mit dem Husqvarna-Logo auf der Jacke gerade den Einsatz der professionellen Mähroboter des schwedischen Herstellers. Andre Budde ist einer von drei Produktspezialisten für den Bereich Pro Robotics bei der deutschen Niederlassung von Husqvarna. Pro Robotics ist das Team, das sich um die Grün-flächenpflege beim professionellen Endkunden kümmert. Zum Teil mit imposanten Mährobotern für extrem große Flächen.  Bevor diese Mäher den ersten Grashalm schneiden, ist umfassende Planung nötig. Unverzichtbares Tool dabei: miamapo, der intuitive und vielfältige Karteneditor.

Die Aufgabe von Budde hat es in sich. Er erstellt das Konzept, mit dem mehrere große Mähroboter den Golfplatz in Zukunft pflegen sollen. Wo muss gemäht werden? Wie groß sind die Flächen? Wie viele Mähroboter sind dafür nötig? Wo müssen die so genannten Referenzstationen aufgestellt werden, mit denen die Mähroboter kommunizieren, um ihre exakte Position zu bestimmen? Viele dieser Details fließen in die Planung ein – die Übersicht behält Budde dabei mit miamapo.

Alle nötigen Planungsinformationen liefert die miamapo-Karte (mit Google Maps als Basis). Dafür muss sie gefüttert werden und das passiert ganz einfach vor Ort, zum Beispiel am Tablet. Eine Installation ist nicht nötig, gearbeitet wird nach der Anmeldung im miamapo-Account im Browser. „Hier trage ich zum Beispiel das Fairway ein“, erklärt Budde und umfährt mit dem digitalen Stift auf dem Tablet die Fläche auf dem Satellitenbild. Das klappt genauso, wie man es z.B. aus Zeichenprogrammen wie Paint kennt: Einfach die entsprechende Funktion (hier: freihand zeichnen) auswählen und los geht’s. Kein Durchhangeln durch verschachtelte Untermenüs, sondern einfach arbeiten. Genau so funktioniert es mit dem Textwerkzeug oder mit Farben und Transparenzen, die man für die individuelle Kartenlegende nutzen kann. Weitere Werkzeuge stehen bereit für Rechtecke, Polygone, das Zeichnen von Linien, es gibt fertige Icons…

Praktisch: Für die eingezeichneten Areale werden sofort die Flächengrößen berechnet, ebenso wie Längen und Umfänge. Das sind genau die Daten, die Budde braucht. „Das ist eben der Vorteil von miamapo: Ich kann sofort damit arbeiten, habe alles, was ich brauche und bin mit dem Tool zügig unterwegs“, so Andre Budde.  Bevor Budde und seine Kollegen aus dem Bereich Pro Robotics die Planung der Projekte mit miamapo angingen, nutzten sie Google Maps. „Aber miamapo ist intuitiver, flexibler, lässt sich individuell anpassen und bringt Funktionen mit, die wichtig für die Kommunikation sind.“

Etwa die Möglichkeit, Grundrisspläne oder Drohnenfotos in die miamapo-Karte zu importieren – denn nicht immer sind Satellitenbilder auf dem aktuellen Stand. Oder die fertige Planung als Link (ohne Bearbeitungsfunktion) zu teilen, um Kunden zu informieren und zwar mit den Informationen, die für den Kunden von Interesse sind. Möglich ist auch der Export als PDF- oder als PNG-Datei. Über Schnittstellen lässt sich die miamapo-Karte in gängige Business-Software integrieren, zum Beispiel in die geoCapture-Anwendung. Und schließlich lässt sich alles, was vor Ort am Tablet gezeichnet und geschrieben wurde, bequem am Rechner im Büro bearbeiten. Am Ende der Planungsarbeit steht dann die individuelle miamapo-Projektkarte.

Die Benefits:  Andre Budde ist mehr als zufrieden mit miamapo. Der Karteneditor macht dank seiner intuitiven Bedienung und aufgeräumten Oberfläche die Planungsarbeit gerade für große Projekte einfacher. miamapo funktioniert im Browser (keine Installation nötig), hält alle nötigen Zeichenwerkzeuge bereit, erlaubt den Import von Fotos und Grafikdateien und stellt Kunden individuelle Karten zur Verfügung. Schnittstellen zu gängiger Software sorgen für reibungslosen Workflow. Automatisierte Funktionen (Flächenberechnung, Streckenmaße) sind eine willkommene Erleichterung. Das Fazit: Nicht nur beim Golfplatz-Projekt ist miamapo ein Hole-in-one.

Über die miamapo GmbH

miamapo ist ein junges Startup, das sich auf das Editieren von Karten und Lageplänen spezialisiert hat. Mit dem völlig neuen und einmaligen Ansatz einen Editor für digitale Karten anzubieten, möchte miamapo nicht nur Kunden im b2c-Bereich ansprechen, sondern zielt über leistungsstarke APIs vor allem auf b2b-Endkunden und Software-Anbieter. (www.miamapo.de)

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E-Mail: info@miamapo.de
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