BORG Automotive Gruppe ist Finalist beim 16. Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Eine unabhängige Expertenjury hat die BORG Automotive Gruppe, den führenden unabhängigen Wiederaufbereiter von Autoersatzteilen in Europa, zu einem Kandidaten für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis gekürt. Das Unternehmen, das gebrauchten Autoteilen ein zweites Produktleben verschafft und so dazu beiträgt, Kohlendioxid und natürliche Ressourcen zu sparen, hat damit eine realistische Chance, den renommierten Preis zu gewinnen.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist Europas größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement. Er prämiert wegweisende Beiträge zur Transformation in eine nachhaltige Zukunft. Die BORG Automotive Gruppe konnte sich in der Kategorie „Unternehmen“, Subkategorie „Fahrzeughandel und -Werkstätten“, durchsetzen und tritt im Finale gegen drei Konkurrenten an.

Kreislaufwirtschaft funktioniert

Die Produktion der BORG Automotive Gruppe orientiert sich am Ideal der Kreislaufwirtschaft: Statt gebrauchte Autoteile wegzuwerfen, sammelt der Wiederaufarbeiter diese über ein Pfandsystem ein und bereitet sie so auf, dass sie hinsichtlich Qualität und Leistung einem neuen Originalteil entsprechen. Über den Autoteilehandel stehen freien Werkstätten unter den Marken Elstock, DRI, TMI und Lucas acht Produktgruppen für die Reparatur zur Verfügung: Lichtmaschinen, Anlasser, Klimakompressoren, Turbolader, AGR-Ventile, Bremssättel, Lenkgetriebe und Lenkungspumpen.

Remanufacturing spart Energie und Rohstoffe

Da Metallgehäuse und andere Teile aufgearbeitet und weiterverwendet werden, spart das Remanufacturing gegenüber der Herstellung neuer Autoteile viel Energie. Es fallen weniger Klimagase an und es werden weniger Rohstoffe – insbesondere Metalle – benötigt. Zudem werden Deponien entlastet, da weniger Ersatzteile weggeworfen werden. Hinzu kommt: Die Fertigungsstätten der BORG Automotive Gruppe befinden sich ausnahmslos in Europa und damit nah beim Kunden. Das hält Lieferketten und Transportwege kurz.

„Doch wir gehen noch einige Schritt weiter“, erklärt Line Steen Meldgaard, Sustainability Manager bei BORG Automotive: „Neben unserem Engagement für die Umwelt widmen wir uns auch den Themen Soziales und Governance, um unsere unternehmerische Verantwortung wahrzunehmen und gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern eine nachhaltigere Zukunft zu ermöglichen.“

Auf das Erreichen des Finales ist man bereits heute stolz. „Das ist eine tolle Würdigung des Beitrags, den wir mit unseren Produkten leisten, um Mobilität Stück für Stück ein wenig nachhaltiger zu machen“, erklärt Lars Hähnlein, Country Manager für den deutschsprachigen Raum.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis wird 2023 zum 16. Mal verliehen und zeichnet in diesem Jahr Nachhaltigkeits-Vorreiter aus insgesamt 100 Branchen aus. Zu den Partnern des Preises zählen unter anderem das Bundesumweltministerium, die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) und der World Wild Fund for Nature (WWF).

Über BORG Automotive A/S

BORG Automotive ist ein dänischer Wiederaufarbeiter von Anlassern, Lichtmaschinen, Lenkgetrieben, Lenkungspumpen, AGR-Ventilen, Klimakompressoren, Bremssätteln und Turboladern für Kraftfahrzeuge. Das Unternehmen arbeitet ausschließlich mit Originalteilen, die in seinen europäischen Produktionsstätten wiederaufgearbeitet werden. Der Produktionsprozess ist streng nach der Qualitätsnorm ISO 9001: 2015 und der Umweltnorm ISO 14001: 2015 zertifiziert. Ein hoher Servicestandard und ein zuverlässiges Liefernetzwerk sorgen dafür, dass die Produkte der Marken Elstock, DRI, TMI und Lucas schnell in der Werkstatt ankommen. Zur BORG Automotive Gruppe zählen neben diversen Produktionsstandorten zwei Vertriebsgesellschaften für wiederaufgearbeitete Produkte: BORG Automotive Reman für den Aftermarket und CPI für Autohersteller und Industrie. Darüber hinaus gehört das dänische Handelsunternehmen SBS Automotive zur Gruppe, das ein breites Sortiment an Verschleißprodukten mit dem Schwerpunkt Bremsen- und Fahrwerksteile führt.

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DK8600 Silkeborg
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