Fachkräftemangel auf Allzeithoch: Potenzialkandidaten durch neue Wege sichern

Laut der ifo Konjunkturumfrage Juli 2022 ist der Fachkräftemangel auf ein Allzeithoch gestiegen. Der Fachkräftemangel hat gravierende Folgen, so müssen immer mehr Unternehmen ihre Geschäfte wegen fehlenden Personals einschränken. Das Dienstleistungsgewerbe ist besonders betroffen wie Steuerberatung / Wirtschaftsprüfung oder IT Dienstleister, wo 72% bzw. 62% aller Firmen nicht ausreichend Personal oder die richtigen Mitarbeiter:innen finden.

Die erste Stellenanzeige wurde 1705 veröffentlicht

Viele Unternehmen suchen Mitarbeiter:innen weiterhin mit klassischen Stellenanzeigen. Mit einer Arbeitsweise, die bereits im 18. Jahrhundert entwickelt wurde, können die Herausforderungen von heute allerdings nicht gelöst werden, im Besonderen nicht wenn Arbeitgeber die Generation Z ansprechen möchten. Nur 20-25% der Jungen Talente suchen laut EY aktiv einen neuen Arbeitsplatz, aber ca. 2/3 aller Menschen bis 30 Jahre sind offen für einen neuen Job. Dieses Potenzial sollten Arbeitgeber erschließen, um ihre Pipeline an Talenten zu füllen.

Die meisten Unternehmen haben über Karrieremessen, Employer Branding Maßnahmen oder Active Sourcing Kontaktpunkte zu den richtigen Kandidat:innen, aber oft nicht zum richtigen Zeitpunkt! Hier helfen Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, Talente weit vor der Einstellung zu begeistern und an den Arbeitgeber zu binden. Denn ein anhaltender und sich kontinuierlich verstärkender Fachkräftemangel erfordert von Arbeitgebern heute einen langfristigen und strategischen Ansatz, in Bezug auf Personalgewinnung.

Niedrigschwellig mit Kandidaten in Kontakt kommen: klassische Bewerbung ist häufig eine (zu) große Hürde

Eine herkömmliche Bewerbung verursacht im Schnitt 60 Minuten Aufwand bei Bewerber:innen und selbst bei unpassenden Kandidaten in Personalabteilungen weitere 30 Minuten. Ein niedrigschwelliges Angebot hilft, den Kontakt zwischen zukünftigen Arbeiternehmer:innen und Firmen unabhängig von einer Bewerbung aufzubauen und dann aufrecht zu erhalten.

hyrd hat eine Lösung entwickelt, die Arbeitgeber erstmals in die Lage versetzt, Kontakt zu einmal entdeckten Talenten zu halten und diese später als Teammitgliedern zu gewinnen. Unternehmen reduzieren dadurch ihre Verluste im Recruiting-Funnel, vom ersten Kontakt zur tatsächlichen Einstellung, da der Kontakt mit Potenzialkandidaten vertieft wird und die Einstellung in einem strukturierten Prozess vorbereitet werden kann. Im Besonderen die Generation Z möchte sich mit ihrem Arbeitgeber identifizieren und gleichzeitig profitieren Unternehmen von einer Beziehung zu potenziellen Mitarbeiter:innen, um früh im Prozess Unklarheiten zu beseitigen.

Mit hyrd können Unternehmen gezielt die Anzahl der passenden Bewerbungen im Vorhinein steuern und Bewerbungen vermeiden, die lediglich Arbeit verursachen und Bewerber:innen frustrieren. Somit können Arbeitgeber gerade in Zeiten in denen der Fachkräftemangel höchste Anstrengungen von den Personalabteilungen verlangt, Ressourcen auf die initiale Ansprache, sowie Gewinnung und Entwicklung zukünftiger Mitarbeiter:innen legen.

Über die hyrd GmbH

hyrd GmbH ist ein Frankfurter Early Career Network, dass Studierende und Young Professionals mit Arbeitgebern verbindet. hyrd schafft Transparenz im Job-Markt und Chancengleichheit für Studierende, unabhängig von ihrer Herkunft oder wen sie kennen. Weitere Informationen zu hyrd auf www.hyrd.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hyrd GmbH
Barckhausstraße 2
60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (171) 5566852
https://hyrd.de/

Ansprechpartner:
Benjamin Weller
COO
Telefon: +49 (171) 5566852
E-Mail: benjamin.weller@hyrd.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel