Was bedeutet die deutsche EU-Ratspräsidentschaft für regionale Unternehmen?

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg blickt mit ihrer kostenfreien Online-Veranstaltung auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft, die unter der Agenda „Gemeinsam. Europa wieder stark machen“ steht. Die deutsche Regierung hat den Vorsitz der EU-Ratspräsidentschaft vom 1. Juli bis 31. Dezember 2020. Wo werden hier die Schwerpunkte gesetzt, welche ersten Ergebnisse gibt es und wie ist die Relevanz für den deutschen Mittelstand? Antworten darauf gibt es beim „Internationaler Gesprächskreis Digital: Die Deutsche Ratspräsidentschaft und ihre Relevanz für Unternehmen“ vom Leiter der Regionalvertretung der EU-Kommission in Bonn, Jochen Pöttgen. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 25. August, 15 bis 16.30 Uhr als Videokonferenz statt.

„Aktuell gibt es zahlreiche weitere Themen, die von der EU-Ratspräsidentschaft angegangen werden müssen“, sagt Armin Heider, Bereichsleiter International der IHK Bonn/Rhein-Sieg: „So muss nicht nur die weitere Entwicklung der Corona-Pandemie und ihre Auswirkung auf die Wirtschaft minimiert werden, sondern auch der aller Voraussicht nach „Harte Brexit“ und seine Auswirkung auf die Wirtschaft im Blick behalten werden. Dies ist zusammen mit der Bestimmung der Leitplanken für ein „innovativeres, nachhaltiges und gerechtes Europa“ innerhalb der Halbjahresregentschaft fürwahr kein einfaches Unterfangen.“

Im zweiten Teil der Veranstaltung stellt Dr. Volker Ludwig, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutsch-Ägyptischen Gesellschaft Bonn-Kairo e.V, selbige vor und analysiert die möglichen Auswirkungen der Pläne der Deutschen Ratspräsidentschaft auf die Geschäfte mit Ägypten. In diesem Zusammenhang zeigt Nicole Glorian, EZ-Scout bei der IHK Bonn/Rhein-Sieg und der IHK Köln, auch Förderprogramme des BMZ mit Bezug zu Schwellen- und Entwicklungsländern auf und steht für Fragen der praktischen Umsetzung zur Verfügung.

Nähere Informationen und Anmeldung bei Nilüfer Özdemir, IHK Bonn/Rhein-Sieg, Telefon 0228/2284-174, E-Mail auwi@bonn.ihk.de, oder unter www.ihk-bonn.de, Webcode @6492364.

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