Diakonie lädt MÖRK als Planungs-und Bauexperten zum Fachtag „evangelisch bauen“ ein

Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg, betonte gleich zu Beginn der Veranstaltung, dass Wohnraum wichtig für den Menschen ist. „Wenn Menschen keine Wohnung haben, dann ist das ein gesamtgesellschaftliches Problem“, so Kaufmann. Wie Kirche, Diakonie und Unternehmen die gesellschaftliche Verantwortung für die Schaffung von Wohnraum wahrnehmen können, diskutierten die Teilnehmer am sogenannten Fachtag „evangelisch bauen“ des Diakonischen Werks Württemberg.

Als Planungs-und Bauexperten waren Matthias Schäfer, Geschäftsführer von MÖRK und Marco Mander, Prokurist, eingeladen, um über die gemeinsame gesellschaftliche Verantwortung und mögliche Formen der Umsetzung zu sprechen. Das schwäbische Unternehmen hat langjähriges Know-how in der Entwicklung, Planung und schlüsselfertigen Bauausführung und hat sich seit Jahren auf die Bedürfnisse von sozialen und diakonischen Werken spezialisiert. Ein Geschäftsbereich widmet sich ausschließlich der Entwicklung und Realisierung von Kirchengemeindezentren. Matthias Schäfer berichtete unter der Überschrift „entwickeln – planen – bauen“ über die Chancen bei der Entwicklung von Quartieren, denn hier könne man verschiedenen Wohnformen, unterschiedlichen Lebensentwürfen und Einkommensgruppen Priorität geben. „Eine konsequente Quartiersentwicklung mit Prinzipien der Durchmischung, Einbindung verschiedener Milieus und städtebaulicher Vielfalt, bringt Qualität in das Zusammenleben und gute Zukunftsperspektiven“, sagt er. Von einem konkreten Projekt in der prominenten Stadtachse Leonbergs berichtet Marco Mander, Prokurist bei MÖRK: „Wir haben im Jahr 2014 angefangen, das Areal bautechnisch und stadtplanerisch zu prüfen, um es dann mit potenziellen Partnern zu einem Mikroquartier zu entwickeln“. Seit 2017 befinde sich das Projekt im Bau, Ende des Jahres werde das Quartier bezogen. Es besteht aus einem Pflegeheim mit 90 Plätzen, Mitarbeiterwohnungen im Dachgeschoss, Einzelhandelsflächen, einem Café im Erdgeschoss, einem Mehrgenerationenhaus mit barrierefreien Wohnungen und Stellplätzen in einer Tiefgarage. Gabriele Kraft vom Diakonischen Werk zeigte sich sichtlich begeistert von den Ideen zur Mikroquartiersentwicklung: „Herr Schäfer mit der Firma MÖRK überzeugt mit der Leidenschaft, städtebaulich anspruchsvolle Quartiere – unter Einbezug aller Gesellschaftsschichten und deren Bedürfnisse – zu entwickeln“.

Auch die Hoffnungsträger Stiftung aus Leonberg war zum Fachtag eingeladen. Sie berichtete über das bauliche Konzept und die positiven Erfahrungen der Integration geflüchteter Menschen in den Hoffnungshäusern der Organisation. Die Architekten Stefan Kirn und Friedrich Großmann hielten einen Vortrag über „Mut zur Veränderung, Umbau mit System“ und widmeten sich den Chancen, die in der Revitalisierung von Immobilien liegen.

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