Gemeinsam wollen sie den Ausbau der HSW zum Innovations- und Transferknotenpunkt voranbringen

Die Hochschule Weserbergland (HSW) begrüßt zwei neue Mitglieder in ihrem Präsidium. Karsten Lillje und Prof. Dr. Meik Friedrich wurden durch den Senat der heimischen Hochschule als neue Vizepräsidenten gewählt. Ihre Amtszeit beträgt je sechs Jahre, eine Wiederwahl ist möglich. Gemeinsam mit dem Präsidenten der HSW, Prof. Dr. Hans Ludwig Meyer, bilden sie damit das neue Führungsteam der HSW.

Beide Personen sind keine Unbekannten. Karsten Lillje ist seit dem Jahr 1997 Dozent an der HSW und bringt jahrelange Erfahrung in der Leitung einer privaten Bildungseinrichtung mit. Er wird sich zukünftig den Themen Verwaltung und Finanzen widmen. Professor Dr. Meik Friedrich ist seit dem Jahr 2011 als Professor für Finanzwirtschaft und Risikomanagement an der HSW tätig. Sein Themenfeld wird zukünftig die Bereiche Studium, Lehre und Weiterbildung umfassen.

Hochschulpräsident Meyer freut sich über die neue Unterstützung im Präsidium. „Ich begrüße die Wahl des Senats. Sowohl Karsten Lillje als auch Prof. Dr. Meik Friedrich bringen die fachlichen Kompetenzen mit, welche wir an der HSW benötigen und sind an unserer Hochschule als beliebte und engagierte Dozenten bekannt. Zukünftig wollen wir das Thema Digitale Transformation sowohl an der HSW selbst, als auch für unsere Partnerunternehmen aktiv vorantreiben“, erklärt er.

Über Hochschule Weserbergland

Die Hochschule Weserbergland (HSW) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat akkreditierte, private Fachhochschule in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Sie bietet im niedersächsischen Hameln duale und berufsbegleitende Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen und General Management an. Dabei bindet die HSW insbesondere die Gestaltung der digitalen Transformation in ihre Lehrinhalte ein.

In enger Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen und Fördermitgliedern entwickelt und realisiert die HSW zudem Weiterbildungsprogramme für Fach- und Führungskräfte sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Neben einem Institut für Personalentwicklung und Lebenslanges Lernen gibt es ein Institut für Wissensmanagement sowie ein Institut für Effiziente Energiesysteme, die einen wertvollen Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ermöglichen.

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