„AutoID-Technologien für Logistik 4.0: Digitalisierung von Materialfluss & Logistik“ – AIM-Expertenforum auf der LogiMAT 2018

  • AIM-Expertenforum: AutoID für Logistik 4.0 (Forum C / Halle 4 / Stand C51)
  • AIM-Gemeinschaftsstand (Halle 4 / F02)
  • AIM Tracking & Tracing Theatre (AutoID-Live-Szenario) – täglich mit mehreren geführten Rundgängen (Halle 4 / F05 – gegenüber vom AIM-Gemeinschaftsstand)

Der Industrieverband AIM repräsentiert das globale Netzwerk der AutoID-Experten. Auf der Fachmesse LogiMAT vom 13.-15.03.2018 in Stuttgart veranstaltet AIM am Mittwoch, den 14.03.2018, von 10.00-11.30 Uhr, ein Expertenforum zu „AutoID für Logistik 4.0“ (Forum C / Halle 4 / Stand C51). Dabei wird es um neue Aspekte und Praxisbeispiele zur Digitalisierung von Materialfluss und Logistik auf dem Weg zu Logistik 4.0 und somit Industrie 4.0 gehen. Systeme der automatischen Identifikation (AutoID) wie z.B. ORM*, RFID*, NFC* und RTLS* sowie Sensor-Tags, intelligente Sensoren und Sensornetzwerke sind dabei die Grundlage der Digitalisierungsprozesse und einer einheitlichen Kommunikation zwischen Mensch, Maschine und Objekt. Neben der intelligenten Datenerfassung, sicheren Lieferketten und Echtzeitortung sind Interoperabilität, die Integration mit Softwaresystemen, IT-Sicherheit und Cloud-Anbindungen die zentralen Herausforderungen.

Die Beiträge der AIM-Mitglieder:

  • Durch den Einsatz von intelligenten Datenerfassungslösungen mit Augmented Reality die Logistikprozesse fundamental verbessern
    Referent: Samuel Mueller, CEO, Scandit AG, Zürich
  • Lieferketten schnell und sicher digitalisieren mit innovativen RFID- und IoT-Lösungen
    Referent: Marc Höntsch, Vice President Retail Market Development, Smartrac Technology GmbH, Stuttgart
  • Intralogistik – Lösungen durch bedarfsgerechte Echtzeitortung und smarte Sensorik
    Referent: Christoph Fitzthum, Head of Sales, Zeno Track GmbH, Wien
  • Smart-Container Management
    Referent: René Wermke, RF- System Application Manager, Omni-ID, Böblingen
  • Entsorgungslogistik 4.0 – Anwendungsbeispiel: Smart City Kolin, Tschechien
    Referent: Stefan Scheller, Vertriebsleiter, smart-TEC, München
  • Einführung und Moderation: Peter Altes, AIM-D e.V.

Ziel ist es, den Gästen des Forums eine Idee zu geben, was die unterschiedlichen AutoID-Technologien können und wie ihr kombinierter und vernetzter Einsatz einen grundlegenden Beitrag für die Idee von Logistik 4.0 und mithin Industrie 4.0 leistet: Ohne sichere und eineindeutige (Objekt-) Identifikation gibt es keine schnittstellenübergreifende Kommunikation (Interoperabilität aller beteiligten Systeme) und ohne diese sind sich selbst steuernde Prozesse – eine zentrale Zielperspektive der Digitalisierung der Wirtschaft – nicht möglich.

Mit den Mitwirkenden an dieser Expertenrunde und weiteren AIM-Vertretern können natürlich auch vor und nach dem Forum Gespräche am AIM-Stand (Halle 4 / F02) und im Tracking & Tracing Theatre (direkt gegenüber: Halle 4 / F05) geführt werden.

Aussteller auf dem AIM-Stand: deister electronic, Dynamic Systems, Euro I.D., Feig Electronic, Fraunhofer IPMS, HID Global, Legic, Microsensys, Mojix, smart-TEC und Tag Factory. (Darüber hinaus haben wieder zahlreiche AIM-Mitglieder eigene Stände auf der LogiMAT 2018.)

Partner des Tracking and Tracing Theatre: Avus Services, deister electronic, EPAL, Feig Electronic, Logopak Systeme, Prologis Automatisierung und Identifikation, RFIDdirect und Schneider-Kennzeichnung.

* Abkürzungen: RFID: Radiofrequenz-Identifikation; NFC: Near Field Communication; RTLS: Real-Time Locating Systems; ORM: Optical Readable Media (Barcode, 2D Code, OCR u.a.); QR: Quick Response Code; OCR: Optical Code Recognition.

Über den AIM-D e.V.

AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Datenerfassung, Identifikation (AutoID) und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, industrielle Sensorik und RTLS (Real-Time Locating Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert rund 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die AutoID-Technologien und Produkte, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie andere Verbände. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.

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