First Cobalt durchteuft 25 m Vererzung und stößt dabei auch auf sehr hohe Silbergehalte

Die kanadische Kobalt-Entwicklungsgesellschaft First Cobalt Corp. (ISIN: CA3197021064 / TSX-V: FCC) hat nun rund 50 % der Bohrergebnisse des 6.500 m Bohrprogramms aus dem Jahr 2017 erhalten. Wie die Gesellschaft zum Ende der vergangenen Woche mitteilte wurden bei Bohrungen in der Nähe der historischen ‚Keeley’-Mine, entlang der ‚Woods Vein’, 25 m einer durch Klüfte kontrollierten Silbervererzung durchteuft.

Besonders hervor stach die im kanadischen ‚Cobalt Camp’ niedergebrachte Bohrung KF-K3-0001, die nahe dem ‚Keeley’-Schacht im Nordteil der gleichnamigen Mine niedergebracht wurde und einen signifikanten Abschnitt über 13,7 m mit 106,2 g/t Silber (Ag) durchteufte. Ein weiterer sehr hochgradiger Abschnitt innerhalb dieser Bohrung wurde in einer Tiefe von 108,5 m bis 111,5 m mit 445 g/t Ag geschnitten. Aber auch andere Bohrungen lieferten anomale Silbergehalte von bis zu 11,3 g/t Ag. Aufgrund dieser neuen Erkenntnisse geht das Management und das Explorationsteam von First Cobalt davon aus, dass es sich um ein ausgedehntes Vorkommen handeln könnte.

Neben den anormalen Silbergehalten wurde aber auch Kobalt geschnitten. Höhere Kobaltgehalte mit 0,12 % Kobalt (Co) über 5,5 m wurden 200 m weiter südlich der ‚Woods Vein’ erbohrt sowie in Erzgängen weiter westlich, die bis zu 1,15 % Co und 0,55 % Ni (Nickel) über 0,42 m enthielten. Dies deutet möglicherweise auf ein Metallzonierungsmuster der silber- und kobaltreichen Vererzung hin.

Der vererzte Abschnitt beginnt etwa 70 m unterhalb der Oberfläche. Beim Abteufen der Bohrung wurde ein 2 m langer Hohlraum angetroffen, in dem wahrscheinlich früher die ‚Woods Vein’ abgebaut wurde. Die Silbervererzung erstreckt sich bis 112,5 m und weitere anomale Silbergehalte kommen 7,0 m darunter vor. Diese ‚Liegendzone’ repräsentiert die Vererzung, die im Nebengestein zurückgelassen wurde. Dieser Abschnitt kennzeichnet einen bisher nicht erkannten ausgedehnten Vererzungstyp und reflektiert den historischen Fokus auf nur hochgradige Silbergänge.

Im Bohrprogramm 2017 wurden vorrangig die Gebiete im Umkreis der ‚Keeley’ und ‚Frontier’-Minen einschließlich der ‚Woods’ und ‚Watson Veins’ untersucht. Diese zwei Erzgänge trugen zu mehr als 80 % der Silberproduktion am Südende des ‚Cobalt Camps’ bei, welches als das ‚Silver Centre’ bekannt ist. Bis jetzt hat die Bohrkampagne von First Cobalt Kobalt-Silber und Nickel-Erzgänge identifiziert, die als ein Ausläufer der ‚Woods Vein’ in Richtung Norden und Parallelstrukturen der ‚Woods Vein’ im Südteil der ‚Keeley’-Mine betrachtet werden.

„Diese Ergebnisse sind sehr ermutigend und bestätigen unsere Ansicht, dass das bisher im ‚Cobalt Camp’ für taub gehaltene Material in der Tat eingesprengtes Erz beherbergt, das sich für einen Großabbau eignet. Wir befinden uns noch in einer frühen Phase unserer Bohrkampagne, doch diese Ergebnisse zeigen das Potenzial für lange Kobalt- und Silber-Bohrabschnitte, außerhalb der in der Vergangenheit abgebauten Gangsysteme“, erklärte Trent Mell, der Präsident und Chief Executive Officer.

Für dieses Jahr plant die Gesellschaft im ‚Cobalt Camp’ ein 26.500 Bohrmeter umfassendes Explorationsprogramm zur Überprüfung der 13 identifizierten Kobalt Gebiete – https://www.youtube.com/watch?v=N2bL3O9QqoA – der historischen Minen ‚Kerr’, ‚Drummond’, ‚Juno’, ‚Ophir’, ‚Hamilton’, ‚Silver Banner’ und ‚Silverfields’ in ‚Cobalt North’, die Mine ‚Caswell’ in ‚Cobalt Central’ sowie den Minen ‚Bellellen’, ‚Keeley’ und ‚Frontier’ in ‚Cobalt Sout’. Daher ist auch dieses Jahr wieder mit einem stetigen Nachrichtenfluss der Gesellschaft zu rechnen. Es bleibt also spannend!

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