TerraX Minerals erweitert vererzte Zone gleich um mehrere Kilometer

Auf einer von acht neu entdeckten hochgradigen Zonen, die von der kanadischen Explorationsgesellschaft TerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 / TSX.V: TXR) im Laufe der Feldarbeiten im Sommer auf dem ‚Yellowknife City‘-Goldprojekt entdeckt wurden, konnte die ‚Duck Lake‘-Zone anhand von Probennahmen in Aufschlüssen und Schlitzproben um 3 km in Richtung Osten, in einen schmalen Schlot der Granitintrusion, und 2 km in Richtung Süden, in die Hauptbereiche der Granitintrusion, erweitert werden. Die ersten am 18. Juli 2017 veröffentlichten Ergebnisse von der ‚Duck Lake‘-Zone identifizierten flach einfallende Quarzgänge über eine Mächtigkeit von bis zu einem Meter. Diese Quarzgänge sind über eine Streichlänge von rund 500 m aufgeschlossen. Der Rahmen der flach gestapelten Gänge in der Nähe der Granitintrusionen entspricht den Lagerstätten des ‚Lamaque‘-Typs in Val dOr, Quebec.

Auf ‚Duck Lake‘ wurden insgesamt 159 Stichproben in Aufschlüssen entnommen und nach Gesteinstyp und damit zusammenhängenden Gängen kategorisiert. Dabei lieferten 31 Granit-Quarzgangproben in flachliegenden Gängen Gehalte von bis zu 1,21 g/t Gold (Au). In 34 zusammengesetzten Quarzgang- und Granitproben wurden Gehalte von bis zu 6,19 g/t Au vorgefunden. Weitere 26 Granitproben, nahe den Quarzgängen, ergaben Gehalte von bis zu 1,09 g/t Au.

In 68 Proben aus flachliegenden Gängen, innerhalb metamorpher Sedimente, wurden Gehalte von bis zu 35,4 g/t Au festgestellt. Festgestellt wurde dabei auch, dass bei den in Aufschlüssen entnommenen Proben das Gold nicht nur in den Quarzgängen beherbergt ist, sondern auch in den alterierten Kontaktzonen der flachliegenden Gänge.

Dabei zeigten Mischproben aus Quarz und Granit sehr häufig anomale Goldgehalte von bis zu 6,19 g/t Au. Um dieses im Detail zu testen, wurden weitere 71 Schlitzproben von jeweils einem Meter Länge innerhalb und nahe flachliegender Gänge auf ‚Duck Lake‘ entnommen. Diese Proben wurden in repräsentativen Gebieten des 500 m langen Streichens der bekannten Gangzüge entnommen und wie folgt nach Gesteinstyp und damit zusammenhängenden Gängen kategorisiert. 26 Proben aus Quarzgangproben aus flachliegenden Gängen lieferten Gehalte von bis zu 15,5 g/t Au. Weitere 12 Proben enthielten Gehalte von mehr als 1 g/t Au. Dieses deckt sich mit den 18 Mischproben aus Quarzgängen und dem Nebengestein, in denen Gehalte von bis zu 13,75 g/t Au gemessen wurden. Weitere 9 Proben enthielten ebenfalls mehr als 1 g/t Au. Aber auch die 27 Nebengesteinsproben, die nahe flachliegender Gänge entnommen wurden, lieferten Gehalte von bis zu 7,20 g/t Au, wobei in sieben Proben ebenfalls mehr als 1 g/t Au analysiert wurden.

Von den insgesamt 230 analysierten Proben hatten 36 Gehalte von mehr als 1 g/t Au und acht Proben lagen bei über 10 g/t Au. Die Differenz aller Analysenergebnisse lag zwischen 0 und 35,4 g/t Au.

Mit Ausnahme bestimmter noch laufender geophysikalischer Erkundungen ist das Sommer-Feldexplorationsprogramm auf ‚Yellowknife City‘ – https://www.youtube.com/watch?v=tkRh7Bno6AM&t=16s – jetzt abgeschlossen. Auf der Liegenschaft wurden in Aufschlüssen an der Oberfläche über 5.600 Proben gesammelt. Die Analysenergebnisse für mehr als 4.300 Proben sowie die Ergebnisse der in diesem Herbst auf der Liegenschaft durchgeführten Seesedimenterkundung und biochemischen Erkundung stehen noch aus.

Der CEO der Gesellschaft, Joe Campbell, bezeichnete das Sommer-/Herbstfeldprogramm auf dem Unternehmenseigenen ‚Yellowknife City‘-Goldprojekt als extrem erfolgreich. Es seien acht neue Zielgebiete mit beachtlichem Potenzial für zusätzliche hochgradige Goldentdeckungen identifiziert worden, die in naher Zukunft weiterentwickelt würden. „Auf ‚Duck Lake‘ sind wir von dem Potenzial für eine Lagerstätte des ‚Val dOr‘-Typs begeistert. Wir haben die vererzten Zonen und die Streichlänge der umliegenden Ziele stark erweitert, wie z.B. auf ‚Walsh Lake‘, ‚Screamer Islanad‘ und ‚Homer Gold‘.“ Neu identifizierte Ziele wie ‚Angel‘, ‚Burwash‘, ‚Anton‘, ‚Ryan Lake‘ und ‚Duck Lake‘ würden viele Gelegenheiten für neue regionale hochgradige Entdeckungen geben.

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