Deutsches Meeresmuseum Stralsund

Als erfahrener Projektsteuerer in den Bereichen Kultur, Museumsbau und Denkmalschutz übernimmt HITZLER INGENIEURE Berlin die Projektsteuerung für die Modernisierung und Reattraktivierung des Deutschen Meeresmuseums in Stralsund. Das in einem ehemaligen Dominikanerkloster untergebrachte Museum soll zukünftig seinen klassischen naturkundlichen Charakter mit dem historischen Klostergebäude noch besser vereinen und mit einem neuen, modernen Ausstellungskonzept noch attraktiver für die Besucher werden.

„Wir freuen uns sehr auf dieses tolle und spannende Projekt und sind davon überzeugt, dass wir mit unserem Knowhow in den Bereichen Denkmalpflege, Kultur und Museumsbau der optimale Begleiter für die Modernisierung und Reattraktivierung des Stralsunder Meeresmuseums sind“, sagt der verantwortliche Projektsteuerer bei HITZLER INGENIEURE Berlin, Dipl.-Ing. Daniel Klose.

Die denkmalgeschützte Klosteranlage „St. Katharinen“, die 1251 erstmals schriftlich erwähnt wurde, zählt mit ihrer vollständig erhaltenen gotischen Substanz zu den kulturhistorisch wertvollsten Bauwerken mittelalterlicher Backsteinarchitektur und zu den größten Klosteranlagen an der südlichen Ostseeküste. Aus diesem Grund soll bei den Umbauarbeiten auf die Präsentation der Anlage als eigenes Exponat besonderes geachtet werden. „Ohne dabei jedoch den wissenschaftlichen Anspruch an das klassische naturkundliche Museum zu verlieren“, so Klose. Im Mittelpunkt wird dabei die Architektur stehen: „Die historische Bausubstanz des Klosterkomplexes, die für das Meeresmuseum und das unmittelbar benachbarte Stadtmuseum gleichermaßen genutzt wird, soll mit klaren Sichtachsen in der imposanten Katharinenhalle und zusätzlichen Öffnungen zum Stralsund Museum hervorgehoben werden“, erklärt der verantwortliche Projektsteuerer. Gleichzeitig ist die Einbettung des neu entstehenden Gebäudekomplexes in die zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärte Stralsunder Altstadt wichtig. „Aus diesem Grund werden im Planungs- und Bauprozess immer wieder umfangreiche Abstimmungen mit dem Stadtplanungsamt und der Denkmalbehörde der Hansestadt Stralsund erforderlich sein“, ist Daniel Klose sicher.

Besucher-Highlights der Modernisierungsmaßnahmen, die sich in Summe auf 30 Mio. Euro belaufen, sollen ein neues Großfischaquarium im Museumshof sowie ein 3D-Inversionskino werden. „Diese Erweiterungen des Museumsrundgangs sollen dazu beitragen, die Besucherzahlen des einst am häufigsten besuchten Museums in Ostdeutschland zu steigern“, so Klose.

In einem ersten Schritt wird aktuell ein Architektenwettbewerb durchgeführt. Weiter werden die benötigten Fachplaner mittels VgV-Verfahren beauftragt. Planungsbeginn ist Anfang 2018, die Wiedereröffnung des Museums ist nach zweijähriger Schließung für Mai 2022 geplant.

HITZLER INGENIEURE konnte sich bei dem Projektauftrag, der europaweit ausgeschrieben wurde, erfolgreich gegen seine Mitbewerber durchsetzen. Das Ingenieurbüro mit Hauptsitz in München betreut seit 1997 nationale und internationale Bauprojekte vom Start bis zur schlüsselfertigen Übergabe an verschiedenen Standorten im In- und Ausland. Innovative, nachhaltige und betriebswirtschaftliche Kriterien sowie höchste Ansprüche an Qualität stehen dabei im Fokus.

Über die Hitzler Ingenieure GmbH & Co. KG

HITZLER INGENIEURE ist kompetenter Partner im Bereich Projektmanagement für private und öffentliche Bauherren bei der Abwicklung komplexer Baumaßnahmen im Gesundheits- und Bildungswesen, im Verwaltungs- und Wohnungsbau, in den Bereichen Freizeit und Kultur sowie bei Infrastrukturmaßnahmen. Das 1997 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in München betreut nationale und internationale Projekte vom Start bis zur schlüsselfertigen Übergabe an verschiedenen Standorten im In- und Ausland. Innovative, nachhaltige und betriebswirtschaftliche Kriterien sowie höchste Ansprüche an Qualität stehen dabei im Fokus. HITZLER INGENIEURE beschäftigt derzeit über 140 Mitarbeiter an den Standorten München, Berlin, Bremen, Frankfurt a.M., Hamburg, Homburg, Ingolstadt, Koblenz, Köln, Landshut, Stuttgart, Ulm, Graz (A) und Wien (A).

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