Freisprechungsfeier bei LEONHARD WEISS

43 Auszubildende konnten die Geschäftsführer und Ausbildungsbeauftragten der Bauunternehmung LEONHARD WEISS Göppingen/Satteldorf am 22. September im Foyer des Göppinger Verwaltungsgebäudes nach drei- bzw. dreieinhalbjähriger Ausbildung freisprechen.

„Liebe Gesellinnen und Gesellen, das haben Sie toll gemacht! Sie dürfen stolz auf sich sein! Sie haben den ersten Schritt Ihrer beruflichen Karriere mit Abschluss Ihrer Ausbildung bzw. Ihres Studiums geschafft.“ gratulierte Alexander Weiss, Geschäftsführer des Ressorts Personal und Kommunikation in seiner Begrüßungsrede. „Einen Schritt, den wir heute gemeinsam gebührend feiern und würdigen wollen. Deshalb: Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss und zur heutigen Freisprechung!“

Anschließend hat Dieter Straub, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung, die jungen Fachkräfte aus ihrem Lehrvertrag entlassen. Sie waren aus Göppingen, Satteldorf, Bad Mergentheim, Günzburg, Metzingen und Weinstadt zu ihrer Freisprechung angereist – einem Ritual, das aus einem Brauch der mittelalterlichen Handwerkszünfte entstanden ist.

Preisverleihung

Für die besten praktischen bzw. mündlichen Prüfungsergebnisse verliehen die Geschäftsführer Marcus Herwarth und Stefan Schmidt-Weiss den Prüflingen insgesamt neun Preise in drei Kategorien.

In der Kategorie Kurt-Köster-Gedächtnispreis ging der erste Preis an den Straßenbauer Lukas Diepold (Günzburg). Der zweite Platz ging an Pierre-Marc Wronsky (Satteldorf) der als Student Bauingenieur Plus die erste Hürde mit seiner erfolgreichen Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer meisterte. Leon Hirmann (Satteldorf) konnte sich als Straßenbauer über den dritten Rang freuen. Die Preise sind jeweils mit einer Urkunde und einem Geldbetrag versehen.

In gleicher Art und Weise wurden die besten Auszubildenden aus dem Bereich der Technikberufe geehrt. Die beste Prüfung konnte Alexander Flurer (Satteldorf), Land- und Baumaschinenmechatroniker, ablegen; knapp gefolgt von Kevin Seidel (Satteldorf), Baugeräteführer. Drittbester in dieser Kategorie wurde mit Nico Friess (Göppingen), ebenfalls ein Land- und Baumaschinenmechatroniker. Gerne nahmen auch sie die Urkunden und die finanziellen Anerkennungen entgegen.

In der dritten Kategorie – kaufmännisch/technische Berufe – wurden in diesem Jahr vier Preise vergeben. Jeweils einen ersten Platz belegte zum einen Vermessungstechniker Marco Wagner (Bad Mergentheim) und zum anderen Celine Seliger, Industriekauffrau (Bad Mergentheim). Ihnen folgten die Fachkraft für Lagerlogistik Andrej Keib (Satteldorf) und der dritte Platz ging an Samira-Paulin Rück (Satteldorf), ebenfalls Industriekauffrau. Auch sie konnten sich über Urkunden und eine finanzielle Anerkennung freuen.

Auf die besten Prüflinge der drei Kategorien wartete noch ein besonderes Highlight. In Anerkennung der herausragenden Leistungen erhalten sie einen Firmenwagen „auf Zeit“. Jeweils für vier Monate können sie auf Kosten des familiengeführten Unternehmens das „LW-CHAMPMOBIL“, einen Audi A3 – bzw. ein vergleichbares Firmenfahrzeug, fahren. Außerdem nehmen sie an einem Fahrsicherheitstraining teil, denn Sicherheit wird beim Bauunternehmen großgeschrieben.

Den gelungenen Abend rundeten eine amüsante Showeinlage des schwäbischen Schauspielers und Komikers Marcus Zipperle sowie ein 3-Gänge-Menü ab.

Über die LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG

LEONHARD WEISS wurde im Jahr 1900 als reines Gleisbauunternehmen gegründet. Aus diesen Ursprüngen hat sich heute eine innovative, mittelständische Unternehmensgruppe mit 4.695 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt, die in nahezu allen Sparten des Bauens tätig ist. Die Firmenphilosophie ruht im Wesentlichen auf den Säulen partnerschaftliche Zusammenarbeit, Termintreue, Schaffung von Werten und ganzheitliches Bauen. Eine intensive unternehmenseigene Forschungsarbeit bildet die Basis für wegweisende Technologien, die wirtschaftlich und zugleich umweltfreundlich arbeiten.

Mit drei schlank organisierten operativen Geschäftsbereichen, dem Ingenieur- und Schlüsselfertigbau, dem Straßen- und Netzbau sowie dem Gleisinfrastrukturbau, wird der vielfältige europäische Markt bedient. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von Einzelleistungen nach Maß bis zur komplexen Gesamtlösung aus einer Hand – von Kleinaufträgen bis hin zu anspruchsvollen Großprojekten. Auftraggeber der 20 Standorte und 6 Tochterunternehmen in Deutschland sind nicht nur namhafte Großunternehmen, sondern auch viele kleine, starke Mittelständler sowie Bund, Länder und Gemeinden. Im europäischen Ausland ist das Unternehmen in den Regionen Skandinavien, Baltikum, Mittel-/Osteuropa und in der Alpenregion (Österreich, Schweiz) mit Niederlassungen und Tochterunternehmen präsent.

Einen besonderen Stellenwert genießt bei LEONHARD WEISS die Ausbildung junger Menschen und die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter/innen. Neben den jeweils vorgegebenen Lerninhalten legt man bei LEONHARD WEISS zusätzlich Wert auf die Zusammenarbeit auf der Baustelle, Qualitätssicherung, Führungsfähigkeit sowie wirtschaftliches Denken und Handeln. Zahlreiche Erfolge der Auszubildenden auf Landes- und Bundesebene bestätigen das durchdachte System und sichern dem Unternehmen als mehrfach ausgezeichnetem TOP-Arbeitgeber Bau auch in Zukunft einen soliden Mitarbeiterstamm.

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