Caledonia Minings Hauptaktionär stockt Beteiligung weiter auf

Allan Gray, auch bekannt als der „Warren Buffett Südafrikas“, glaubt trotz der kleineren Schwierigkeiten im vergangenen Quartal nach wie vor an den Erfolg von Caledonia Mining (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) und hat daher seine Beteiligung an der im Simbabwe operierenden Goldminengesellschaft zuletzt weiter ausgebaut.

Wie das auf der Kanalinsel Jersey beheimatete Unternehmen am Dienstag mitteilte, erwarb der südafrikanische Milliardär, Anleger und Philanthrop in den vergangenen Wochen über seine nach ihm benannte Investmentgesellschaft insgesamt 90.200 zusätzliche Caledonia-Aktien, wodurch sich der Anteil seines Allan Gray Africa ex-SA Equity Fund an der Gesellschaft von 11,06 % auf nunmehr 11,91 % erhöhte.

Da der Unternehmer, der mit einem geschätzten Vermögen von über 1,5 Mrd. USD zu den reichsten Männer auf dem afrikanischen Kontinent zählt, zuvor bereits über einen zweiten Fonds, der Allan Gray Africa Equity Fund Limited, eine 7,46 %-Beteiligung an der Betreibergesellschaft der simbabwischen ‚Blanket‘-Mine hielt, verfügt er nun insgesamt über mehr als 2 Mio. Caledonia-Aktie, was einem Anteil von 19,38 % entspricht.

Bei Caledonia – https://www.youtube.com/watch?v=GScn8twVORw – zeigte man sich entsprechend erfreut über Grays Vertrauen in das Unternehmen und begrüßte dessen fortgesetzte Investitionen. Genauso wie er können aber auch alle anderen Anleger weiterhin von der vierteljährlichen Ausschüttung der Gesellschaft in Höhe von 6,875 US-Cents pro Aktie profitieren, die derzeit eine Rendite von rund 4,3 % ermöglicht.

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